R.E.S.E.T®  nach Philip Rafferty

Entspannter Kiefer – entspannter Körper

Dauerhafter oder wiederkehrender Stress, lässt unsere Muskulatur verspannen und Faszien verkleben. Negative Emotionen können in unseren Kiefergelenken gespeichert werden.  Dies beeinflusst unsere Körperhaltung und Bewegung, unsere Nacken– und Schultermuskulatur bis hin zu unserer Wirbelsäule.

Für ein lockeres und entspanntes Kiefergelenk wurde diese sanfte Technik entwickelt. R.E.S.E.T® steht als Abkürzung für Rafferty Energy System of Easing the Temporomanibularjoint und unterstützt bei:

  • Zahnspangen und Zahn- bzw. Beißschienen (ideal bei Kindern)
  • Zähneknirschen (Bruxismus), Zähnepressen, ‚knackende‘ Kiefergelenke
  • Chronischen Ohrgeräuschen / -beschwerden (z.B. Tinnitus)
  • Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen
  • Vor und nach zahn- und kieferorthopädischen Behandlungen
  • Spannungskopfschmerz
  • Kiefer- und Nackenentspannung (ev. verursacht durch Überlastung und Stress)
  • Schlaf- und Verdauungsschwierigkeiten
  • Lernprobleme

„Auf geht’s, Zähne zusammenbeißen und durch!“ Kommt Ihnen dieser Spruch bekannt vor? Im „Idealfall“ berühren sich die oberen und unteren Kauwerkzeuge allerdings maximal 30 Minuten täglich und zwar beim Essen.

R.E.S.E.T®  nach Philip Rafferty

Entspannter Kiefer – entspannter Körper

Dauerhafter oder wiederkehrender Stress, lässt unsere Muskulatur verspannen und Faszien verkleben. Negative Emotionen können in unseren Kiefergelenken gespeichert werden.  Dies beeinflusst unsere Körperhaltung und Bewegung, unsere Nacken– und Schultermuskulatur bis hin zu unserer Wirbelsäule.

Für ein lockeres und entspanntes Kiefergelenk wurde diese sanfte Technik entwickelt. R.E.S.E.T® steht als Abkürzung für Rafferty Energy System of Easing the Temporomanibularjoint und unterstützt bei:

  • Zahnspangen und Zahn- bzw. Beißschienen (ideal bei Kindern)
  • Zähneknirschen (Bruxismus), Zähnepressen, ‚knackende‘ Kiefergelenke
  • Chronischen Ohrgeräuschen / -beschwerden (z.B. Tinnitus)
  • Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen
  • Vor und nach zahn- und kieferorthopädischen Behandlungen
  • Spannungskopfschmerz
  • Kiefer- und Nackenentspannung (ev. verursacht durch Überlastung und Stress)
  • Schlaf- und Verdauungsschwierigkeiten
  • Lernprobleme

„Auf geht’s, Zähne zusammenbeißen und durch!“ Kommt Ihnen dieser Spruch bekannt vor? Im „Idealfall“ berühren sich die oberen und unteren Kauwerkzeuge allerdings maximal 30 Minuten täglich und zwar beim Essen.

Online Terminvereinbarung

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Das Kiefergelenk – gespeicherte Emotionen und verborgene Kräfte

Hinter dem kleinen Kiefergelenk verbirgt sich großes Potenzial zur Gesundheitsförderung. Aus der Praxis ist bekannt, dass heutzutage immer mehr Personen Probleme im Kieferbereich haben. Grund genug, um Licht ins Dunkel zu bringen.

Zuerst ein bisschen Anatomie…

Unsere beiden Kiefergelenke sind die Gelenke zwischen den Schläfenbeinen (Ossa temporalia) und unserem Unterkiefer (Mandibula). Neben den knöchernen Strukturen gibt es auch Muskeln.

Die vier paarigen Kiefermuskeln:

  • temporalis
  • masseter
  • pterygoideus medialis
  • pterygoideus lateralis

Sie sind für das Schließen des Kiefers verantwortlich und besitzen eine enorme Hebelkraft. Wer die Zähne zusammenbeißt, aktiviert diese Muskeln. Vor allem der M. masseter, der vom Jochbein zum Unterkiefer führt, gilt im Verhältnis zu seiner Größe, als stärkster Muskel im Körper – da steckt ganz schön Power dahinter!

Rund um das Kiefergelenk liegen nicht nur Muskeln, sondern auch viele Nerven, Sehnen und Bänder. Das ergibt ein gutes Zusammenspiel für die Nahrungsaufnahme, Atmung, Kommunikation und Körperhaltung. Einerseits sind diese anatomischen Strukturen für unser Überleben verantwortlich, andererseits spielen sie auch emotional eine tragende Rolle.

Das Kiefergelenk – gespeicherte Emotionen und verborgene Kräfte

Hinter dem kleinen Kiefergelenk verbirgt sich großes Potenzial zur Gesundheitsförderung. Aus der Praxis ist bekannt, dass heutzutage immer mehr Personen Probleme im Kieferbereich haben. Grund genug, um Licht ins Dunkel zu bringen.

Zuerst ein bisschen Anatomie…

Unsere beiden Kiefergelenke sind die Gelenke zwischen den Schläfenbeinen (Ossa temporalia) und unserem Unterkiefer (Mandibula). Neben den knöchernen Strukturen gibt es auch Muskeln.

Die vier paarigen Kiefermuskeln:

  • temporalis
  • masseter
  • pterygoideus medialis
  • pterygoideus lateralis

Sie sind für das Schließen des Kiefers verantwortlich und besitzen eine enorme Hebelkraft. Wer die Zähne zusammenbeißt, aktiviert diese Muskeln. Vor allem der M. masseter, der vom Jochbein zum Unterkiefer führt, gilt im Verhältnis zu seiner Größe, als stärkster Muskel im Körper – da steckt ganz schön Power dahinter!

Rund um das Kiefergelenk liegen nicht nur Muskeln, sondern auch viele Nerven, Sehnen und Bänder. Das ergibt ein gutes Zusammenspiel für die Nahrungsaufnahme, Atmung, Kommunikation und Körperhaltung. Einerseits sind diese anatomischen Strukturen für unser Überleben verantwortlich, andererseits spielen sie auch emotional eine tragende Rolle.

R.E.S.E.T. 1230 Wien, Rodaun / Mauer
R.E.S.E.T. Kinder, 1230 Wien
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Unser Zellgedächtnis

Wir erleben immer wieder Augenblicke, mit überwältigend starken und unangenehmen Gefühlen. Wenn in solchen Situationen, die Zähne zusammengebissen werden, können solche Gefühle und der Zustand der Angespanntheit im Bindegewebe gespeichert werden.

Dies kann überall im Körper passieren.

Folgende Emotionen wirken sich jedoch besonders oft im Kieferbereich aus:

  • Angst
  • Ärger
  • Aggression
  • Anspannung
  • Unzufriedenheit
  • Trauer
  • Stress
  • Zorn
  • Überforderung
  • Reizüberflutung

Aber auch körperliche Veränderungen können Blockaden und Spannungen im Kiefergelenk verursachen:

  • Entfernen eines Zahnes
  • Zahnfüllung, -krone, -implantat
  • Zahn- und Kieferregulierung
  • Sturz, Unfall
  • Schleudertrauma
  • Verletzung oder Operation am Bewegungsapparat
  • Beckenschiefstand
  • Schwangerschaft
  • Geburt
  • und viele mehr

Die enge Verbindung zwischen Kiefer und Körper

Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und somit über die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst damit das knöcherne Skelett, die Muskulatur, das Nervensystem und die Organe.

Die beiden Kiefergelenke sitzen an einer zentralen Schaltstelle für den gesamten Bewegungsapparat. Sie sind die höchstgelegenen Gelenke im Körper und damit der oberste Punkt, an dem statische Ungleichgewichte ausgeglichen werden können.

Wie ein Mobile am Babybettchen arbeiten die Fuß-, Knie-, Hüft-, Schulter-, Kiefergelenke und die Wirbelsäule zusammen. Sie bedingen sich in ihren Lagen gegenseitig. Zusammen mit Muskeln und Faszienketten bilden sie ein dynamisches Spannungsnetzwerk. Dieses sorgt für koordinierte Bewegungen und aufrechte Körperhaltung.

Fällt ein Bestandteil des Mobiles aus, ist das ganze Gleichgewicht des Mobiles durcheinander. Dies ist zum Beispiel mit einer Verletzung des Fußgelenkes zu vergleichen. Der Körper gerät aus dem Gleichgewicht. Die Verletzung kann Probleme bis in den Kieferbereich verursachen.

Aber auch umgekehrt können Probleme im Kiefergelenk durch zum Beispiel eine Zahnregulierung starke Wirbelsäulenprobleme hervorrufen.

Im Körper hängt nun mal alles zusammen.

Symptome für Ungleichgewicht im Kiefergelenk:

  • Zähneknirschen (Bruxismus)
  • Entzündungen im Kiefergelenk
  • Verspannte Schultern
  • Druck im Ohr/ Tinnitus
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Kau- und Schluckschwierigkeiten
  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • und vieles mehr

Bereits nach einer Sitzung bemerken Sie, wie sich Ihr ganzer Körper entspannt. Die Grundbalance sieht 2 Sitzungen vor, die mit einem mindestens Abstand von einer Woche durchgeführt werden. Durch das Tragen einer Augenmaske ab der zweiten Sitzung, bekommen wir Zugang zu Stressoren der tieferen Schichten.

Die dynamische Interaktion zwischen Kiefergelenk, Keilbein und Atlaswirbel beeinflusst über verschiedenartige Mechanismen den ganzen Körper.

Unser Zellgedächtnis

Wir erleben immer wieder Augenblicke, mit überwältigend starken und unangenehmen Gefühlen. Wenn in solchen Situationen, die Zähne zusammengebissen werden, können solche Gefühle und der Zustand der Angespanntheit im Bindegewebe gespeichert werden.

Dies kann überall im Körper passieren.

Folgende Emotionen wirken sich jedoch besonders oft im Kieferbereich aus:

  • Angst
  • Ärger
  • Aggression
  • Anspannung
  • Unzufriedenheit
  • Trauer
  • Stress
  • Zorn
  • Überforderung
  • Reizüberflutung

Aber auch körperliche Veränderungen können Blockaden und Spannungen im Kiefergelenk verursachen:

  • Entfernen eines Zahnes
  • Zahnfüllung, -krone, -implantat
  • Zahn- und Kieferregulierung
  • Sturz, Unfall
  • Schleudertrauma
  • Verletzung oder Operation am Bewegungsapparat
  • Beckenschiefstand
  • Schwangerschaft
  • Geburt
  • und viele mehr

Die enge Verbindung zwischen Kiefer und Körper

Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und somit über die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst damit das knöcherne Skelett, die Muskulatur, das Nervensystem und die Organe.

Die beiden Kiefergelenke sitzen an einer zentralen Schaltstelle für den gesamten Bewegungsapparat. Sie sind die höchstgelegenen Gelenke im Körper und damit der oberste Punkt, an dem statische Ungleichgewichte ausgeglichen werden können.

Wie ein Mobile am Babybettchen arbeiten die Fuß-, Knie-, Hüft-, Schulter-, Kiefergelenke und die Wirbelsäule zusammen. Sie bedingen sich in ihren Lagen gegenseitig. Zusammen mit Muskeln und Faszienketten bilden sie ein dynamisches Spannungsnetzwerk. Dieses sorgt für koordinierte Bewegungen und aufrechte Körperhaltung.

Fällt ein Bestandteil des Mobiles aus, ist das ganze Gleichgewicht des Mobiles durcheinander. Dies ist zum Beispiel mit einer Verletzung des Fußgelenkes zu vergleichen. Der Körper gerät aus dem Gleichgewicht. Die Verletzung kann Probleme bis in den Kieferbereich verursachen.

Aber auch umgekehrt können Probleme im Kiefergelenk durch zum Beispiel eine Zahnregulierung starke Wirbelsäulenprobleme hervorrufen.

Im Körper hängt nun mal alles zusammen.

Symptome für Ungleichgewicht im Kiefergelenk:

  • Zähneknirschen (Bruxismus)
  • Entzündungen im Kiefergelenk
  • Verspannte Schultern
  • Druck im Ohr/ Tinnitus
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Kau- und Schluckschwierigkeiten
  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • und vieles mehr

Bereits nach einer Sitzung bemerken Sie, wie sich Ihr ganzer Körper entspannt. Die Grundbalance sieht 2 Sitzungen vor, die mit einem mindestens Abstand von einer Woche durchgeführt werden. Durch das Tragen einer Augenmaske ab der zweiten Sitzung, bekommen wir Zugang zu Stressoren der tieferen Schichten.

Die dynamische Interaktion zwischen Kiefergelenk, Keilbein und Atlaswirbel beeinflusst über verschiedenartige Mechanismen den ganzen Körper.